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Lkw-Ladungssicherung: Das Wichtigste in einem Ratgeber

Die ordnungsgemäße Ladungssicherung im Lkw ist grundlegend für die Verkehrssicherheit. Die sachgemäße Sicherung der Fracht ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern vermeidet in erster Linie schwere Unfälle und Schäden an den transportierten Gütern.

Aber was gibt es dabei zu beachten und wer genau trägt die Verantwortung? Wir bieten Ihnen im Folgenden einen Überblick über die wichtigsten Punkte rund um das Thema Ladungssicherung auf dem Lkw.

Was versteht man unter Lkw-Ladungssicherung?

Simpel ausgedrückt ist die Ladungssicherung im Lkw dazu da, die Fracht während des Transports an Ort und Stelle zu halten. Wenn die Ladung nicht richtig gesichert ist, kann sie sich während der Fahrt bewegen oder sogar herausfallen. Das ist nicht nur gefährlich für alle beteiligten Verkehrsteilnehmer, sondern kann auch zu Schäden an der Ladung selbst führen. Deshalb ist es wichtig, dass diese fest und stabil im Lkw fixiert wird.

Für die Sicherung der Ladung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Zurrgurte, die um die Ladung gewickelt und gespannt werden. Auch Antirutschmatten verhindern, dass die Ladung sich während der Fahrt bewegt und verrutscht. Außerdem ist es wichtig, das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Der Schwerpunkt der Ladung im Stapler muss berücksichtigt werden, damit das Fahrzeug insgesamt stabil bleibt.

Warum ist die Ladungssicherung im Lkw wichtig?

Die Ladungssicherung ist eine der Grundlagen für die Sicherheit auf unseren Straßen. Wenn die Ladung nicht richtig gesichert ist, kann sie während der Fahrt verrutschen, umkippen oder sogar auf die Straße fallen. Das birgt ein erhebliches Unfallrisiko.

Laut Statista verursachen Güterkraftfahrzeuge die meisten Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden durch eine inadäquate Ladungssicherung. Dabei waren allein im Jahr 2019 ganze 611 Unfälle mit Personenschaden auf diesen Umstand zurückzuführen.

Dazu kommt, dass natürlich auch die Güter und Waren beschädigt werden, wenn sie sich beim Transport umherbewegen, gegeneinander stoßen oder sogar herunterfallen und auf den Boden der Ladefläche aufprallen. Das bedeutet am Ende nicht nur finanzielle Verluste für die Transportunternehmen, sondern auch unangenehme Folgen für die Empfänger der Waren. Pro Jahr rechnet man insgesamt mit einem finanziellen Schaden von 500 Millionen Euro allein, der durch unzureichend gesicherte Ladungen entsteht. 

Eine korrekte Ladungssicherung für Transporter, Lkw und andere verkehrsteilnehmende Fahrzeuge ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern letztendlich auch im Interesse der Unternehmen. So werden Kosten für die Haftung vermieden und die Sicherheit der eigenen Fahrer sowie anderer Verkehrsteilnehmer gewährleistet. 

Die Sicherung der Ladung ist eine grundlegende Voraussetzung, um einen reibungslosen und sicheren Transport zu ermöglichen. Durch die Einhaltung der Vorschriften für die Ladungssicherung in Lkw und Standards wird das Risiko von Unfällen und Schäden erheblich reduziert.

Ladungssicherung beginnt damit, dass man seine Ladung und den Fahrzeugaufbau kennt und versteht. Die richtige Ausbildung ist entscheidend für das Personal, um die notwendigen Sicherungsmaßnahmen und die geeignete Methode zur Ladungssicherung zu erkennen.

Was gibt es bei der Lkw-Ladungssicherung zu beachten?

Bei der Ladungssicherung auf Lastkraftwagen gibt es mehrere wichtige Punkte zu beachten, damit die Fracht sachgemäß gesichert ist:

  • Zunächst einmal müssen die richtigen Sicherungsmittel und -techniken entsprechend der Art und Beschaffenheit der Ladung ausgewählt werden. Das können zum Beispiel Zurrgurte, Spannstangen, Antirutschmatten oder -keile sein.
  • Die korrekte Anwendung ist allerdings genauso wichtig. Die Gurte müssen für die richtige Ladungssicherung ordnungsgemäß gespannt und die Antirutschmatten richtig positioniert werden, sodass nichts verrutscht.
  • Die Ladefläche darf nicht verschmutzt oder verfettet sein.
  • Es dürfen sich keine ungesicherten Gegenstände im Laderaum befinden, die während der Fahrt zu gefährlichen Geschossen werden können.

Was bedeutet Kantenschutz bei der Lkw-Ladungssicherung?

Beim Kantenschutz geht es darum, die Ladung vor Beschädigungen durch scharfe Ecken oder Kanten zu schützen. Das ist deshalb so wichtig, weil dadurch nicht nur die Fracht selbst, sondern auch die Sicherungsmittel (wie z. B. Gurte) vor Beschädigungen geschützt werden.

Zum Kantenschutz verwendet man spezielle Schutzvorrichtungen wie Eckenschützer, Polster oder Kantenschutzschläuche, die an den Kanten der Ladung angebracht werden. So wird verhindert, dass die Ladung während des Transports beschädigt wird, weil sie etwa gegeneinander reibt und sich abschürft.

Der Kantenschutz dient aber in erster Linie dazu, die Zurrgurte, die die Ladung halten, vor Schäden zu schützen. Scharfe Kanten können die Gurte beschädigen und im schlimmsten Fall zum Reißen bringen. Wenn dies eintritt und sich lose Gegenstände im Fahrzeug bewegen können, ist die Sicherheit bereits stark beeinträchtigt.

Wie kann die Ladung gesichert werden?

Es gibt verschiedene Methoden der Ladungssicherung, die dafür sorgen, dass die Ladung während des Transports stabil und sicher bleibt. Zu diesen Methoden gehören formschlüssige Verfahren, die sich auf die Form der Ladung stützen, sowie kraftschlüssige Verfahren, die mit Reibung oder Druck arbeiten. 

Welche Art der Ladungssicherung zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art und Größe der Ladung, ihrer Beschaffenheit und der Art des Fahrzeugs ab.

Formschlüssige Ladungssicherung

Bei der formschlüssigen Ladungssicherung kommt es auf die Passgenauigkeit der Ladung und ihrer Verpackung bzw. Anordnung im Lkw an. Hierbei wird die Ladung so arrangiert oder verpackt, dass sie aufgrund ihrer Form und Passung in sich stabil bleibt und nicht verrutscht.

Ein Beispiel dafür sind Behälter, die speziell auf die Ladung zugeschnitten sind. Auch kann man die Fracht geschickt so stapeln, dass eine Art selbsttragende Struktur entsteht. Durch die formschlüssige Ladungssicherung kann also erreicht werden, dass die Ladung selbst bereits kompakt steht und weniger anfällig für Bewegungen während des Transports ist.

Kraftschlüssige Ladungssicherung

Im Gegensatz zur formschlüssigen Sicherung stützt sich die kraftschlüssige Ladungssicherung auf die Erzeugung von Reibung oder Druck, um die Ladung festzuhalten. Das wird unter anderem durch den Einsatz von Zurrgurten, Antirutschmatten oder –keilen erreicht. Spanngurte zum Beispiel pressen die Fracht gegen die Wände oder den Boden des Lkws. Durch die daraus entstandenen Reibungskräfte wird verhindert, dass sie verrutscht.

Antirutschmatten und -keile erhöhen die Haftung zwischen Ladung und Ladefläche, sodass Bewegungen während der Fahrt minimiert werden. Diese Mittel eignen sich besonders gut für Ladungen, die nicht von Natur aus stabil sind oder in unterschiedlichen Formen und Größen daherkommen.

Kombinierte Ladungssicherung

Die kombinierte Ladungssicherung ist – wie der Name schon sagt – eine Kombination aus der formschlüssigen und der kraftschlüssigen Ladungssicherung. Sowohl die Form und Anordnung der Ladung als auch die Sicherungsmittel werden genutzt, um für eine effektive und zuverlässige Sicherung zu sorgen. Die Ladung wird also im ersten Schritt formschlüssig platziert. Im nächsten Schritt wird durch weiteres Zubehör zur Ladungssicherung, wie Balken, Keile, Gurte und Netze, die Sicherheit im Lkw gewährleistet.

Diese Methode ist insgesamt sehr anpassungsfähig. Dadurch, dass sie verschiedene Sicherungstechniken kombiniert, kann man damit den Anforderungen an die Ladungssicherung am ehesten gerecht werden. Insgesamt ist die kombinierte Ladungssicherung eine umfassende Lösung für den Transport unterschiedlichster Güter.

Hilfsmittel für die Lkw-Ladungssicherung

  • Antirutschmatten sind ein bewährtes Mittel, um die Ladung auf Lastwagen zu sichern. Diese speziellen Matten werden zwischen die Ladung und die Ladefläche gelegt, um ein Verrutschen während des Transports zu verhindern. Sie erhöhen die Reibung zwischen der Ladung und der Ladefläche – das bedeutet sozusagen, dass sich die Oberflächen ineinander verkeilen und deshalb aneinander haften.
  • Zurrgurte und Gurtbandschoner sind essenziell für den sicheren Transport von Ladungen. Zusammen sichern sie die Ladung effektiv und materialschonend.
  • Klemmbalken und Spannstangen sind ausziehbare Stangen für die Ladungssicherung in Lkw, die zwischen den Wänden des Lkw platziert werden. Sie können den Innenraum des Transporters abgrenzen und unterstützen in der Regel die formschlüssige Ladungssicherung. Die Balken sind anpassungsfähig an verschiedene Ladungsgrößen und -formen und sind eine schnelle und zuverlässige Sicherungsoption.

Gesetze und Richtlinien für die Ladungssicherung bei Lkw

Die Sicherung der Ladung auf Lastkraftwagen wird durch verschiedene Gesetze und Richtlinien geregelt. Eine wichtige Richtlinie ist die DIN EN 12642, eine europäische Konstruktionsnorm, die einen Überblick über die Belastbarkeit von Sattelzugaufbauten bietet. Die Norm legt fest, welche Belastungen diese aushalten müssen, damit die Fracht sicher transportiert werden kann. Sie gibt einen klaren Rahmen für die Konstruktion von Lkw-Aufbauten hinsichtlich ihrer Stabilität vor.

Seit 2004 ist die VDI-Richtlinie 2700 „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen“ (VDI = Verein Deutscher Ingenieure) das entscheidende Referenzwerk für die Sicherung von Ladung auf Straßenfahrzeugen. Darin wird erklärt, welche Krafteinwirkungen es auf der Ladefläche gibt und wie man in Anbetracht dessen die Ladung akkurat sichern kann. Diese Richtlinie ist ein Leitfaden für Verlader, Frachtführer und alle anderen Beteiligten, um die gesetzlichen Anforderungen an die Ladungssicherung zu erfüllen und Unfälle zu verhindern.

Wer trägt die Verantwortung für die Ladungssicherung im Lkw?

Die Pflicht zur Ladungssicherung liegt bei verschiedenen Parteien – darunter der Verlader, der Fahrer, der Fahrzeughalter, der Absender und der Frachtführer. Jede dieser Personen trägt die Verantwortung, entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Ladung zu ergreifen.

Die Frage nach der Verantwortung und Haftung bei der Ladungssicherung auf Lkw ist allein deshalb wichtig, weil bei unzureichender Sicherung empfindliche Strafen drohen. Eine unsachgemäße Ladungssicherung kann nicht nur zu Unfällen führen, sondern auch Schäden an Gütern verursachen und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährden. 

In diesem Zusammenhang müssen Verlader, Fahrer, Fahrzeughalter, Absender und Frachtführer dafür sorgen, dass die Ladung ordnungsgemäß gesichert ist und die vorgeschriebenen Standards erfüllt werden.

Die Verantwortung für die Ladungssicherung im Lkw ist durch Gesetze wie die Straßenverkehrsordnung (StVO), die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und § 412 des Handelsgesetzbuchs (HGB) klar definiert. Sie legen fest, wer für die Sicherung der Ladung verantwortlich ist und welches Ziel dabei verfolgt wird.

So berechnet man die Ladungssicherung bei Lkw

Für die genaue Berechnung der richtigen Ladungssicherung kommen mathematische Formeln zum Einsatz. Diese Formeln zur Ladungssicherung sind äußerst komplex. Deshalb, beschränken wir uns hier auf die wichtigsten Faktoren, die in die Berechnungen mit hineinspielen.

  • Die Vorspannkraft ist die Kraft, die auf Sicherungsmittel wie Zurrgurte, Spannbänder oder sonstige Sicherungsmittel ausgeübt wird, um die Ladung während des Transports zu fixieren. Diese Kraft soll in gewisser Weise der Krafteinwirkung entgegenwirken, die die Ladung während des Transports zum Verrutschen bringt. Sie sorgt dafür, dass die Ladung fest an die Ladefläche des Fahrzeugs gedrückt wird. Dadurch entstehen Reibungskräfte, die verhindern, dass die Fracht unkontrolliert rutscht oder kippt.
  • Der Gleitreibewert gibt an, wie leicht oder schwer zwei Oberflächen gegeneinander gleiten können. Einfach ausgedrückt: Je höher der Gleitreibwert, desto größer ist die Haftung zwischen der Ladung und der Ladefläche. Ein hoher Wert bedeutet also, dass die Ladung besser an Ort und Stelle bleibt, da die Reibung zwischen den Oberflächen erhöht wird.
  • Der Zurrwinkel bezieht sich darauf, wie steil oder flach der Winkel eines Zurrgurts ist, wenn er an der Ladung befestigt und auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens verankert ist. Stellen Sie sich vor, Sie sichern eine Ladung mit einem Zurrgurt. Wenn Sie den Gurt nahezu vertikal an der Ladung befestigen, beträgt der Zurrwinkel fast 90 Grad. Das ist optimal, weil der Gurt dann die maximale Vorspannkraft erzeugt, um die Ladung sicher zu fixieren. Wenn der Gurt jedoch flacher, also schräger befestigt wird, nimmt die insgesamte Vorspannkraft ab.

Wer sich genau auskennt, kann die gesamte Vorspannkraft (FV) bei einem Zurrwinkel zwischen 90° bis 83° mit folgender Formel berechnen:

Beim Niederzurren im Winkel von 90° bis 83° greift folgende Formel:

FV = ((cx,y – µ) : µ) x FG:k

Bei einem Winkel von unter 83°:

FV = ((cx,y – µ) : (µ x sin γ)) x FG:k

Dabei gilt:

cx,y
Beschleunigung
μ
Gleitreibbeiwert
k
Übertragungsbeiwert
FG
Gewicht der Ladung in kg

Checkliste für die Lkw-Ladungssicherung

  • Ist das Fahrzeug für die Ladung geeignet?
  • Ist das Fahrzeug in gutem und betriebssicherem Zustand?
  • Sind Bereifung, Beleuchtung und TÜV in Ordnung?
  • Ist das Fahrzeug ausreichend mit Zurrgurten, Klemmbalken und Antirutschmatten ausgestattet?
  • Wurden Zurrgurte auf Mängel geprüft und sind intakt?
  • Ist die Ladefläche sauber? Es sollte auf keinen Fall Fett auf der Fläche vorhanden sein.
  • Ist die Ladefläche frei von losen Gegenständen?
  • Entspricht die Sicherung der Ladung den Verladeanweisungen?

Fazit

Die Ladungssicherung bei Lkw ist nicht ohne Grund gesetzlich vorgeschrieben. Nicht selten entstehen vermeidbare Unfälle, weil die Fracht auf Lkw nicht korrekt gesichert ist. Um die Ladung unversehrt zu transportieren und gleichzeitig für die Sicherheit sämtlicher Verkehrsteilnehmer zu sorgen, ist die Ladungssicherung essenziell.

Dabei ist eine gute Zusammenarbeit die Grundlage dafür, dass die Ladungssicherung einwandfrei abläuft. Nicht der Fahrer allein, sondern alle am Verladeprozess Beteiligten tragen eine Mitverantwortung.

Hilfsmittel wie Antirutschmatten sorgen dafür, dass die Ladung fest auf der Ladefläche verankert bleibt. So wird verhindert, dass die Fracht sich bewegt und etwa das Fahrzeug aus dem Gleichgewicht gerät. Unfällen wird damit wirksam vorgebeugt.

FAQ

Wer ist für die Ladungssicherung bei Lkw verantwortlich?

Gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) ist nicht allein der Fahrer für die Ladungssicherung verantwortlich. Stattdessen obliegt diese Verantwortung jeder Person, die direkt mit der Be- und Entladung betraut ist.

Welche drei Arten der Ladungssicherung gibt es?

Ganz grundsätzlich gibt es die formschlüssige, die kraftschlüssige und die kombinierte Ladungssicherung. Die formschlüssige Ladungssicherung macht sich die Form der Fracht und das richtige Stapeln zunutze. Die kraftschlüssige Ladungssicherung arbeitet mit Hilfsmitteln, wie z. B. Spanngurten. Die kombinierte Ladungssicherung ist eine Mischung aus beidem.

Welche gesetzlichen Vorschriften regeln die Ladungssicherung auf Fahrzeugen?

Die gesetzlichen Vorschriften zur Ladungssicherung auf Lkw und anderen Fahrzeugen sind in § 22 und § 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt und sollen insgesamt zur Verkehrssicherheit beitragen.

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