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Antirutschmatten

Die Schwarz-Grüne Einfärbung ist seit vielen Jahren unser Markenzeichen

Am Anfang ist das Granulat und
am Ende die perfekte Antirutschmatte

Unsere Antirutschmatten PKD 720®, PKD 950® und PIKKI STRONG® sind ein hervorragend ergänzendes Sicherungshilfsmittel. Seit Jahren bewähren sich unsere Antirutschmatten im Einsatz bei der Sicherung von stehend oder liegend gesicherten Ladungsgegenständen. Ganz gleich ob Paletten, Stahlcoils, Stahlbetonmatten oder Sichtbetonbauteile. Mit unseren Qualitäten decken wir nahezu alle Anforderungen zur Rutschhemmung Ihrer Ladung ab.

Geprüft durch:

PKD 720®

Für den Einsatz zur Transportsicherung zum Beispiel auf einem LKW oder als Bautenschutzmatte kaufen Sie mit der Antirutschmatte unserer Marke PKD 720® ein hochwertiges, in Deutschland entwickeltes Produkt.

PKD 950®

Unsere Antirutschmatte PKD 950® mit extra geringem Anteil an schwarzen Granulaten z. B. für Betonsichtteile. Für einen sicheren Transportransport ohne schwarze Abriebe an der Ladung.

PIKKI STRONG®

Die aus Voll Elastomer bestehende PIKKI STRONG® ist geeignet für die Ladungssicherung bei Schwerlasttransporten (mit einer Belastbarkeit bis zu 400 Tonnen pro m2), da sie sich durch eine hohe Reißfestigkeit und Druckbelastung auszeichnet.

Weitere Details zu unseren Antirutschmatten finden sie in unserem Onlineshop!

Wissenswertes über Antirutschmatten

Die Antirutschmatte neben Zurrgurten oder Ketten ein klassisches und unverzichtbares Hilfsmittel zur Sicherung Ihrer Ladegüter, beispielsweise für:

  • Holzpaletten
  • Stahlcoils
  • Stahl,-Blechpakete
  • Maschinen
  • Rohre
  • Wire Rod Coils
  • Gitterboxen
  • Papiercoils
  • Maschinen
  • Behälter
  • Möbel
  • Beton-Sichtteile uvm.

Die Reibung zwischen der Ladung und der Ladefläche, sowie bei gestapelter Ladung zwischen den einzelnen Stapelungen, ist für die Ladungssicherung eine entscheidende Größe. Spielt sie bei der formschlüssigen Ladung schon eine Rolle, so ist sie bei der reibschlüssigen Ladungssicherung das “Maß aller Dinge”.

Reibbeiwerte (μ-Werte) von bestimmten Materialien sind immer von mehreren Faktoren wie Oberflächenbeschaffenheit, Feuchte bzw. Nässe, Schmutz, Staub, Fett, Öl, etc. abhängig. In der einschlägigen Literatur werden fast nie konkrete Einzelwerte, sondern zumeist Bereiche angegeben. Zum Beispiel wird für die Reibung von trockenem Holz auf trockenem Holz My mit 0,2 bis 0,5 und für nasse Hölzer My mit 0,2 bis 0,25 angegeben. Um den Ladungssicherungsaufwand genau berechnen zu können ist die Kenntnis genauer Reibungswerte nötig. Hohe Reibungswerte sind erforderlich, damit die Ladungs- sicherung möglichst wirtschaftlich betrieben werden kann.

Unsere Antirutschmatten erhöhen die Reibung beträchtlich. Um hier mit gesicherten Werten operieren zu können ist es sinnvoll geprüftes Material zu verwenden. Geprüfte Matten müssen folgende Kriterien erfüllen:

  • Mindestdicke 8 mm
  • Ausreichende Beständigkeit gegen die UV-Strahlung des Sonnenlichts
  • Konkrete Eindruck- und Reißfestigkeit
  • Gleitreibungswerte von mindestens 0,4 μ unter genau definierten Verhältnissen

Diese Verhältnisse stellen keine Laborbedingungen dar, sondern Ladeflächen, die besenrein, nass oder trocken und aus Stahl oder Holz sein können. In der Praxis finden Antirutschmatten mit Reibbeiwerten von bis zu μ = 0,6 Verwendung. Geprüfte Antirutschmatten mit dem angegebenen Reibbeiwert können bei der Ladungssicherung als kalkulierbare Größe dienen.

Die Ladefläche muss besenrein sein, und unter jede Ladungseinheit müssen reibungserhöhende Matten gelegt werden. Wird die Ladung gestapelt, müssen zwischen jede Lage ebenfalls Antirutschmatten gelegt werden.

Da Schwingungen und Vibrationen durch Fahrbahnstöße und andere Einflüsse die Reibung ganz aufheben können, darf eine Reibsicherung nie ohne zusätzliche Niederzurrung mit entsprechender Vorspannung erfolgen. Versucht jetzt die Ladung aufgrund von Schwingungen abzuheben, wird sie durch die Gurte daran gehindert. Nur so ist sichergestellt, dass die Reibungssicherheit auch wirken kann. Die Zurrmittel dämpfen die Schwingungen und können das Abheben der Ladung verhindern.

In der Regel sind Antirutschmatten mehrfach verwendbar. Doch sollten diese so verschlissen sein, dass die Mindestdicke von 8 mm nicht mehr gegeben ist oder sind sie derart zerrissen, dass sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können, müssen sie ausgemustert werden.

* Abdichtung einer drehenden Welle (Kreiselpumpe, Rührwerk)
* Abdichtung von axial bewegenden Stangen (Kolbenpumpen)
* Abdichtung von Spindeln (z. B. Pumpen Ventile)
* statische Abdichtung von Rahmen, Deckeln und Verschlüssen
* Isolierung gegen Hitze an Rahmen oder Ofentüren
* Abdichtung von Ruderwellen​

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